Seminar in Bad Kösen von Fr. 03.03. bis So. 05.03.2017:
Die Dobrudscha unterm Halbmond in Europa
Der Blick wird auf eine wenig beachtete Region am Rande Europas gelenkt.
Sowohl auf die Dobrudscha als auch auf den „Euro“-Islam,
der die Dobrudscha jahrhundertelang
während der osmanischen Herrschaft geprägt hat.
Minarette und Kirchtürme, Glockengeläut und Muezzinrufe
sind folglich in der rumänischen Dobrudscha traditionell beheimatet.
Dieser Euro-Islam erlaubt ein relativ problemloses Zusammenleben
der verschiedenen Religionen und Volksgruppen.
Das Beispiel zeigt, dass Integration keine Einbahnstraße ist.
Auch die Muslime stehen in der Verantwortung,
was ihre Integration in westliche, europäische
und christlich geprägte Länder betrifft,
die mit der Bereitschaft zur Anerkennung
westlicher und christlicher Werte einhergeht.
Kooperation: Bessarabiendeutscher Verein e.V. (Ingo Isert),
Stuttgart, und Deutsch-Rumänische Gesellschaft, Berlin (Josef Sallanz)
Kontakt: Titus Möllenbeck
(Tel: 06252 9306-12)
Und das Programm
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