Liebe Dobrudschaner und interessierte Freunde,
mit diesem Newsletter möchten wir
über die Aktivitäten der letzten Monate und einige interessante
Neuigkeiten aus Rumänien informieren.
Viel Spaß beim Lesen. |
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Arbeitstreffen in Malkotsch
Wie schon im vorhergehenden Newsletter angekündigt, ging es uns bei diesem
Treffen in Malkotsch/Malcoci darum, im Dorf gesehen und aktiv zu
werden. Zu zeigen, dass in Deutschland und bei den Nachkommen der
Dobrudschadeutschen ein Interesse am Erhalt der Erinnerung und am Erhalt der
Kirche in Malkotsch besteht.
Mit Hilfe des Bürgermeisters und einiger Bewohner von Malcoci konnten wir
an der Kirche eine Informationstafel zur Geschichte der Dobrudschadeutschen
anbringen. Der Text ist in Deutsch, Rumänisch und Englisch verfasst. |
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Am folgenden Tag suchten wir gemeinsam mit Pfarrer Lungeanu auf dem
deutschen Teil des Friedhofs alte Grabsteine und einige Eisenkreuze welche
nicht mehr einer Person zugeordnet werden konnten. Diese transportierten wir
zum Gedenkstein an der Kirche. Auch dabei bekamen wir technische
Unterstützung durch den Bürgermeister.
Einige Bilder sind bereits auf
www.dobrudscha.eu zu
sehen.
Spenden: Summe der letzten 3 Monate durch Verkauf überlassener Bücher:
350€. Damit konnte eine Informationstafel zur Geschichte der
Dobrudschadeutschen an der Kirche Malkotsch aufgestellt werden.
Der Dank gilt allen, welche die Bücher zur Verfügung gestellt haben, und
allen welche durch den Kauf die Einnahmen ermöglicht haben. |
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Dobrudscha Treffen in Freyburg/U.
Über das Treffen in Freyburg am 11. Mai erschien nun auch eine Bericht im
Juliheft des Mitteilungsblattes des Bessarabiendeutschen Vereins.
Dieser
ist auch hier verfügbar (PDF). |
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Dobrudscha Seminar in Bad Kösen
Über das Seminar hatten wir im Newsletter bereits berichtet. Ein
umfangreicherer Bericht erschien im Mitteilungsblatt des Bessarabiendeutschen
Vereins im Juni Heft 2019.
Dieser ist
auch hier verfügbar (PDF). |
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Dobrudscha Reise im Mai 2019
Im Mai 2019 fand eine von Frau Hiltrud Barth organisierte Reise in die
Dobrudscha statt. Da diese Reise individuell gestaltet wurde, konnten die
Teilnehmer der Reisegruppe die für sie interessanten Orte besuchen. Auch ein Besuch in
Malkotsch war dabei. Ein Bericht dazu wurde bereits an das Mitteilungsblatt
des Bessarabiendeutschen Vereins gesandt und wird demnächst erscheinen.
Immer wieder besteht der Wunsch für solche Reisen. Die Organisation ist
jedoch nicht einfach. Jeder, der die Dobrudscha wieder, oder erstmalig,
bereisen möchte und
dafür Hilfe benötigt, sollte sich rechtzeitig melden um Termin und
Reiseroute abzustimmen. |
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Die stille Botschaft der Dobrudscha an Europa
Unter diesem Titel veröffentlichte die ADZ (Allgemeine Deutsche Zeitung
für Rumänien) einen Beitrag von Nina May.
Sie hat in der Dobrudscha unter anderem auch den deutschen Kinderchor
„Meeresklöckchen“ besucht, deren Leiter ist Emanoil Rujanschi.
Lesen Sie den
Beitrag direkt.
Neben dem Kinderchor gibt es noch eine Kindertanzgruppe, die
„Meereswellen“. Für beide werden von den Organisatoren geeignete Trachten
gesucht. Wer zu Hause welche aufgehoben hat und diese abgeben kann, sollte
sich melden. Auch geeignete Fotos von Trachtengruppen der
Dobrudschadeutschen sind hilfreich. Danach können entsprechende Kleider
geschneidert werden. |
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Ein Folklore Festival der traditionellen ethnischen Tänze in der
Dobrudscha
fand am Sonnabend 29. Juni ab 16:00 in Ovidiu
nördlich von Konstanza am Suitghiol See gelegen, zwischen Groß-Pallas
und Kodschalie/Lumina statt.
Die
Constanţa News berichteten darüber. |
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Im Bericht heißt es, die deutsche Gruppe ARMONIA aus Oituz,
im Kreis Konstanza trat auf. Oituz ist ein kleines Dorf,
3 km nordöstlich von Kodschalie/Lumina.
Frau Celina, die Leiterin der Gruppe, hatte die Idee von Herrn Rujanschi,
dem Forumsmitglied aus Oituz, übernommen
und mit den Kindern vorläufig einen Volkstanz eingeübt.
Vorgetragen hatten sie diesen Tanz schon einige Male.
Wie schon im vorigen Beitrag beschrieben, wurde uns im Forum Konstanza
„Meereswellen“/ als Name der Tanzgruppe genannt. |
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Historisches in der Dobrudscha
Ein nicht ganz professionelles Video eines Paares aus Ploesti findet man
auf Youtube. Sie haben Enisala und Histria besucht.
Das Video ist auf
Youtube zu sehen. |
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Europawahl und Referendum am 26. Mai in Rumänien
Der Staatschef Klaus Johannis nutzte das Datum der Europawahl für ein
Referendum über die Justiz in Rumänien.
Die beiden Fragen lauteten:
- Sind Sie mit dem Verbot einer Amnestie oder Begnadigung
für Korruptionsdelikte einverstanden?
- Sind Sie mit dem Verbot von Eilverordnungen der Regierung
im Bereich der Straftatbestände sowie mit einer Ausweitung
des Rechts, Dringlichkeitsverordnungen der Regierung
beim Verfassungsgericht anzufechten, einverstanden?
Beides dient der Eindämmung der Korruption und Straffreiheit korrupter
Politiker.
(Quelle ADZ 2.Mai 2019)
Beide Fragen wurden überwiegend mit Ja beantwortet. Das Referendum
war ein Erfolg für die Demokratie in Rumänien. |
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Welches Bild haben wir vom Balkan?
„Diese Beiträge ziehen Grenzen, statt Brücken zu bauen“
Über das verzerrte Balkanbild in deutschen Medien am Beispiel Bulgariens.
Das war der Beitrag von Maria Endreva aus Sofia
auf dem Symposium an der Germanistikfakultät an der Ovidiu-Universität
Konstanza.
Einfach lesenswert dieser
Artikel (PDF). |
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Die lustigen Dobrudschaner
so hieß eine bekannte Sing- und Tanzgruppe zu Zeiten der
Landsmannschaft. Wer kann sich daran erinnern?
Wo ist die Vereinsfahne, siehe Heimatbuch Seite 577 ? |
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Dort kommen Meldungen aus Deutschland oder von Zeitungen oder Journalen aus
Rumänien, die Dobrudscha betreffend.
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