Der Krieg in der Ukraine erschüttert uns. Die Dobrudscha hat einen Grenzübergang in Isaccea mit direktem Weg nach Ismail und Odessa. Alles nicht weit weg. Hier hilft Rumänien sehr den ankommenden Flüchtlingen.


Die Dobrudscha, eine Region am Rande Europas. Einst auch 100 Jahre Siedlungsgebiet von Deutschen, von 1840 bis 1940.

Mehr zur Dobrudscha erfahren Sie auf der Seite von Wikipedia und den Seiten über die Dobrudschadeutschen.

Bis 1940 gab es in der Dobrudscha etwa 40 Orte mit einem erheblichen Anteil deutscher Bevölkerung. Orte mit einem Anteil von mehr als 10 Familien sind of dieser OSM Karte markiert. Selektiert man einen Marker, erhält man weitere Informationen wie den damaligen amtlichen deutschen Namen, das Jahr der Siedlung, und die überwiegende Glaubensrichtung der deutschen Dorfbewohner.

Der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung war in der Landwirtschaft tätig, als selbständiger Bauer oder Landarbeiter. Es gab kaum Industriearbeiter oder Handwerker. Übersicht über die Berufe.

Bis 2009 wurden die Interessen der Dobrudschadeutschen durch deren Landsmannschaft vertreten. Danach ging die Landsmannschaft der Dobrudschadeutschen im Bessarabiendeutschen Verein e.V. auf. Immerhin stammte der größte Teil der in der Dobrudscha angesiedelten Kolonisten aus Bessarabien.


Dobrudscha Seminar 2024 in Magdeburg

Der Plan für unser nächstes Seminar zum Thema Dobrudscha steht.

Vom Freitag, 12. April, bis Sonntag, 14. April 2024

treffen wir uns im Roncalli Haus in Magdeburg.

Unter dem Thema Lehrstück für Europa? Ethnien und (ihre) Religionen in der Dobrudscha möchte die Veranstaltung den Blick auf eine wenig beachtete Region am Rande Europas lenken. Denn zwischen Donau und Schwarzem Meer gibt es in Rumänien und in Bulgarien eine geschichtsträchtige und ethnisch ausgesprochen vielfältige Region, die in gewisser Weise auch als Lehrstück für Europa gelten kann. Im Rahmen des Seminars sollen besonders die dort lebenden Ethnien und ihre Religionen bzw. Konfessionen thematisiert werden. Es liegt nahe, dass ein besonderes Augenmerk auf der vor allem aus Bessarabien Anfang des 19. Jahrhunderts eingewanderten deutschen Volksgruppe liegt; deren Geschichte ging - nicht nur - in dieser Region mit der Umsiedlung 1940 zu Ende. Nachfahren dieser Minderheit begeben sich beim Seminar auf Spurensuche und können die (Familien-) Geschichte - besonders mit Blick auf die Religion bzw. Konfession - besser kennen- und verstehen lernen. Wir laden herzlich in die alte freie Reichs- (bis 1806) und Bischofsstadt Magdeburg ein!

Das komplette Programm liegt nun mit dem Einladungsflyer vor.
Im Flyer finden Sie Hinweise zur Anmeldung, Kosten und Anreise. Plätze sind begrenzt und die Anmeldefrist endet per Mail am 08.02.2024. Eile ist geboten.


Schüleraustausch - Reise in die Dobrudscha im September 2023

Vom Bessarabiendeutschen Verein unterstützt, gab es in den vergangenen Jahren einen regelmäßigen Austausch und Besuche von Schülern aus Baden-Württemberg mit der Ukraine.

Schüler im Gymnasium Constanţa Durch den Überfall Russlands auf die Ukraine, entschied man sich in diesem Jahr einen anderen Weg zu gehen. Das Unglück an sich, war für unsere Region ein Glück. Schüler aus Deutschland und der Ukraine trafen sich in der Dobrudscha. Es waren ereignisreiche Tage verbunden mit viel Arbeit für die Schüler aber auch vielen neuen Eindrücken.

Eine Dokumentation der Reise haben die Schüler selbst erstellt. Dieser Bericht erscheint in zwei Teilen im Mitteilungsblatt des Vereins und kann auch hier gelesen werden.

Auch ein kurzer Film über die Reise ist auf YouTube verfügbar.

Eine Patenklasse des Vereins aus BW hatte in den zurückliegenden Jahren öfter einen Austausch mit Schülern aus der Ukraine, aus der Region Bessarabien und Odessa.

Durch den Krieg Rußlands gegen die Ukraine, auch mit Beschuß bessarabischer Dörfer, ist dies in diesem Jahr nicht möglich. Die Idee wurde geboren, ein Schülertreffen in derDobrudscha zu organisieren.

Schüler und Begleiter fahren nun vom 17.09.23 bis zum 24.09. nach Konstanza und Tulcea und treffen sich dort mit rumänischen und ukrainischen Schülern. Dabei werden wir in der Nähe der großen Städte liegende ehemalig von Deutschen besiedelte Dörfer, die Kirchen und Friedhöfe besuchen und den Schülern die deutsche Siedlungsgeschichte der Dobrudscha näher bringen.


Herbsttreffen der Bessarabien- und Dobrudschadeutschen in Alterode

Das Treffen der Dobrudschaner und Bessaraber in Sachsen Anhalt in Alterode fand am 30. September 2023 statt

Die Organisatoren sind sich sicher, es war ein Erfolg. Der gemietete Saal war mit fast 80 Teilnehmern gut besucht. Den Bericht dazu können Sie im Mitteilungsblatt des Bessarabiendeutschen Vereins Heft November 2023 oder auch nach dem Download lesen.

Der Einladungstext

Liebe Dobrudschadeutsche, liebe Bessarabiendeutsche, liebe Freunde und Interessierte, nach unserem ersten Versuch eines gemeinsamen Sachsen-Anhalt Treffens in Gröbers bei Halle, möchten wir nun einen etwas größeren Kreis erreichen. Wir richten uns vorzugsweise an die Sachsen-Anhalter, aber nicht nur. Wir sind auf die Resonanz und die Anmeldungen gespannt. Wir treffen uns am Samstag, dem 30. September ab 10:00 Uhr im Bildungshaus am Harz der evangelischen Heimvolkshochschule Alterode ­ Einestraße 13, 06456 Arnstein, OT Alterode Wir werden im Haus mit Mittagessen und Kaffee mit Kuchen versorgt und erhe- ben deshalb einen Kostenbeitrag von 26 €. Daher bitten wir auch um schriftliche oder telefonische Anmeldung bis zum 08. September 2023. Eine Anreise mit Übernachtung bereits am 29. September ist möglich.

Wir werden einige Beiträge vorbereiten, jedoch soll auch das Miteinander und das gemeinsame Gespräch nicht zu kurz kommen.

Das aktuelle Programm hier zum Download als PDF.

Als Ansprechpartner für das Treffen 2023 und für ein hoffentlich weiteres Treffen in 2024:

Linde Daum    Heinz-Jürgen Oertel
lidaum@gmx.net  mail@dobrudscha.eu
0160 99844607  0152 34236698

Dobrudscha Seminar 2023 in Stuttgart

Für unser nächstes Seminar zum Thema Dobrudscha sind die Planungen abgeschlossen. Lediglich Kleinigkeiten im Inhalt können sich noch ändern. Der Termin

von Freitag, 05. Mai, bis Sonntag, 07. Mai 2023

steht ja schon länger fest. Veranstaltungsort ist die katholische Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Hohenheim.

Die 15.000 sogenannten „Dobrudschadeutschen“ haben einiges erlebt: Umsiedlung (1940), Flucht (ab 1944) und Ankunft in der neuen, oft „kalten“ Heimat (ab 1944/45) haben tiefe Spuren in den betroffenen Familien hinterlassen. Die Bedeutung dieser Erfahrungen wird bei diesem Seminar biografisch wie fachlich reflektiert – besonders mit Blick auf die bis heute prägenden Geschichte(n) in den Ansiedlungsgebieten Warthegau, dem Generalgouvernement im heutigen Polen bzw. der Ukraine und im Reichsprotektorat Böhmen und Mähren in der heutigen Tschechischen Republik.

Wir laden Interessierte an dieser Thematik herzlich in die Landeshauptstadt Stuttgart ein!

Das komplette Programm liegt nun mit dem Einladungsflyer vor.


Dobrudschareise 2024

Es gab lange Zeit keine Möglichkeit von Reisen in die Dobrudscha. In 2022 wurde gefördert vom BKM eine Lesereise mit Dr. Josef Sallanz durchgeführt. Dr. Sallanz stellte in den drei Städten Bukarest, Konstanza und Tulcea sein Buch „Dobrudscha: Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer“ vor.

Vor Jahren konnten wir schon organisierte Reisen in die ehemaligen Siedlungsorte durchführen. Es bestand Interesse. Wie sieht es jetzt aus? Rückmeldung per E-Mail. Wer hat Interesse? Was könnte ein geeigneter Zeitpunkt sein?

Eine gemeinsame Reise von Deutschland aus zu organisieren können wir nicht. Zu unterschiedliche Abreiseorte, zu unterschiedliche Reisebedürfnisse. Interessenten könnten sich in Konstanza am Schwarzen Meer treffen. Eigene Organisation der Anreise, welche wir nur mit Hinweisen unterstützen können. Von dort aus können wir mit einem gemieteten Kleinbus in verschiedene Dörfer fahren. Dort Friedhöfe, Kirchen, Sehenswürdigkeiten erkunden. So der grobe Plan. Wenn also Interesse besteht und sich eine Anzahl Teilnehmerinteressenten finden, können wir konkreter planen.


Treffen der Sachsen-Anhaltiner am 9. Oktober 2022 in Gröbers bei Halle (Saale)

Nach einer sehr langen Pause möchten wir endlich ein Treffen haben. Da wir nicht wissen wie die Resonanz sein wird, auf wiederholte Fragen im Newsletter kam sehr wenig Rückmeldung, wird es nur ein kurzes Treffen in Gröbers Sachsem-Anhalt. Wir werden uns gemeinsam als kleine Gruppe Dobrudscha- und Bessarabiendeutscher am Nachmittag ab 14 Uhr in der Geschäftsstelle des Bessarabiendeutschen Vereins Sachsen-Anhalt am Alten Bahnhof in Gröbers treffen. Wie der Name nahelegt, gut mit dem Zug bzw. der S-Bahn von halle oder Leipzig zu erreichen.

Gerne begrüßen wir auch Gäste mit einer weiten Anreise. Wer kommt, ist da.

Anliegen des Treffens ist es, eine gemeinsame Strategie der beiden Volksgruppen für die kommenden Jahre zu erarbeiten. Wie können wir in Zukunft das Wissen darüber erhalten und auch verbreiten. Wo bleibt die jüngere Generation?

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Buch-Lesung in Bukarest und der Dobrudscha

In der Kalenderwoche 19 veranstalten wir, der Bessarabiendeutsche Verein, die Kulturreferentin für Siebenbürgen, Bessarabien, Bukowina, Dobrudscha, Maramuresch, Moldau und Walachei, die Abteilungen der Deutschen in Rumänien von Constanţa und Tulcea, das Deutsche Kulturforum östliches Europa, der deutsche Akademische Austauschdienst eine von der Beuftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien geförderte Lesereise nach Rumänien.
Dr. Josef Sallanz wird sein Buch »Dobrudscha: Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer« bei Lesungen in Bukarest, Constanţa und Tulcea vorstellen.

Das Buch wurde herausgegeben vom Deutschen Kulturforum östliches Europa in der Reihe »Potsdamer Bibliothek östliches Europa - Geschichte« Josef Sallanz zeigt in seiner reich bebilderten Darstellung, welche Kulturtraditionen die Landschaft teilweise bis heute prägen.

Mit einem Klick auf das untenstehende Bild laden Sie das PDF.


Traurige Nachricht: Günther Vossler ist tot

Der Ehren-Bundesvorsitzende des Bessarbiendeutschen Vereins, Günther Vossler, wurde heute früh von seinen Leiden erlöst und durfte im Kreise von seiner Frau Hanna und allen seinen Kindern friedlich einschlafen. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie, wir werden ihm ein Ehrendes Andenken behalten.

Als Vorsitzender hatte Günther immer auch ein offenes Ohr für die Interessen der Dobrudschadeutschen im Verein. Dafür sind wir ihm sehr dankbar. Ruhe in Frieden lieber Günther


Internationaler Museumstag 2021

Coronabedingt hat das Heimatmuseum der Deutschen aus Bessarbien und der Dobrudscha immer noch geschlossen. Es empfängt nur interessierte Personen auf Einzelanmeldung. Deshalb laden wir hier auf eine virtuelle Präsentation der Dobrudscha ein. Link zur Ausstellung


Zurückliegende Veranstaltungen



Dobrudschareise Juli 2019

Nach einjähriger Pause, im vorigen Jahr standen Polen, Ostpreußen, Litauen und Lettland auf dem Reiseplan, führte unsere Reise in 2019 wieder in die Dobrudscha.

Wir hatten in diesem Jahr ein sehr wichtiges Anliegen, das Anbringen einer Informationstafel zur Geschichte der Dobrudschadeutschen vor der Kirche in Malcoci/Malkotsch.

Informationstafel an der Kirche in Malkotsch

Die Tage in Malkotsch


Katholische Kirche Malkotsch - ein Ort gegen das Vergessen

Es geht nicht um Malkotsch, jedoch steht die Kirche Malkotsch stellvertretend für die 100 Jahre Siedlungsgeschichte in der Dobrudscha. Die Kirche steht an einer repräsentativen Stelle, am Tor zum Donaudelta, und ist daher geeignet vielen Touristen die Geschichte der Dobrudschadeutschen nahe zu bringen.

Zum aktuellen Stand und Zustand der Kirche der Beitrag „Rettung eines bedeutenden Kulturdenkmals in letzter Stunde Die römisch-katholische Kirche von Malkotsch“ von Hartmut Knopp.
Aus: Deutsch-Rumänische Hefte 1/2022 (Die Zeitschrift kann gegen eine Spende bestellt werden über: redaktion@deruge.org)

Sammlung von rumänischen Beiträgen aus Tageszeitungen und Facebookeinträgen

Wir haben einen Spendenflyer !

Trotz intensiver Bemühungen seit 2015 konnten wir keine Fördermittel auftreiben. Inzwischen gibt es aber Initiativen aus der Kreisstadt Tultscha/Tulcea. Mit Hilfe des Bessarabiendeutschen Vereins konnten zunächst Fördermittel zur Erstellung eines Projektplanes aquiriert werden. Die erste Phase, der Projektplan, konnte erfolgreich 2021 abgeschlossen werden. Ein Antrag für die Bauphase wird voraussichtlich im Jahr 2023 gestellt werden. Auch für die nächste Phase sind noch Eigenmittel erforderlich. Wir möchten diese auch durch Spenden sammeln. Jeder, auch geringer, Beitrag ist willkommen.

Der Spendenaufruf als Faltblatt
oder On-Line mit PayPal.

Können wir das Spendenziel erreichen, beginnen die Sicherungsarbeiten im April 2017. Aber Spenden zur Weiterführung der Arbeiten sind immer willkommen.

Seit dem Jahr 2015 besteht wieder Hoffnung für den Erhalt der Kirche als Offene Kirche Malkotsch.
Übersichtskarte der Dobrudscha Die Initiative zu diesem Projekt wurde bereits Ende 2013 von dem Architekten Sebastian Szaktilla gestartet. Szaktilla lebt und arbeitet in Deutschland und Budapest, ist aber auch schon in Siebenbürgen aktiv gewesen. Durch Zufall wurde er auf die Kirche Sankt Georg in Malkotsch aufmerksam. Gebaut um das Jahr 1870 war sie bis in die 70ger Jahre des letzten Jahrhunderts der Mittelpunkt des katholischen Lebens in Malkotsch. Nach dem Weggang von immer mehr Deutschen, besonders nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989/90, begann der zunehmende Verfall. Dramatische Folgen hatte vor knapp zehn Jahren ein Erdbeben, bei dem das Dach einstürzte. In diesem Zustand lernte Szaktilla die Kirche kennen. Sie ist noch immer eines der wichtigsten architektonischen Zeugnisse der Dobrudschadeutschen und besitzt den höchsten Kirchturm der ehemaligen deutschen Gemeinden in der Dobrudscha. Sebastian Szaktilla und Titus Möllenbeck, sowie weitere Akteure in Deutschland und in Rumänien fanden sich in der „Arbeitsgruppe Malkotsch“ zusammen, die bisher viermal getagt hat. Erstmals öffentlich wurde dann das Nutzungskonzept „Offene Kirche“ auf einer Tagung der Akademie Mitteleuropa e.V. in Bad Kissingen im Februar 2015 vorgestellt. Vorgesehen ist der Erhalt der Bausubstanz, damit die „Offene Kirche“ als Erinnerungsort für die Dobrudschadeutschen, als Touristenziel und Ort der Begegnung mit den jetzigen und früheren Bewohnern dienen kann. Malkotsch liegt nur wenige Kilometer entfernt von Tulcea auf der Straße nach Mahmudia und Murighiol, wichtigen Toren zum Donaudelta. Offen ist bisher noch die Finanzierung. Sie soll durch Mittel der Bundesregierung (Kulturhaushalt des BKM), Zuwendungen kirchlicher Einrichtungen und privater Spenden gesichert werden. Wer etwas spenden möchte für die Fortsetzung der Arbeiten zum Erhalt der Kirche in dem beschriebenen Sinne, kann das schon heute tun; ein Spendenkonto beim Bessarabiendeutschen Verein ist eingerichtet:

Empfänger: Bessarabiendeutscher Verein e.V.
Verwendungszweck: Projektkonto 1170 — Offene Kirche Malkotsch
IBAN: DE33 5206 0410 0000 6091 53

Erste Hürden sind genommen. Für die Kirche besteht jetzt eine Baugenehmigung der Gemeinde. Dazu wurden bereits Spendenmittel verwendet. Ein Förderantrag, der schon ausformuliert vorliegt, wird noch im Oktober bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) eingereicht werden. Es gibt bereits positive Resonanz von der BKM. Jedoch müssen immer noch einige Eigenmittel eingebracht werden.
Mit der Spendenaktion 100 * 50 € helfen wir dem Projekt zum Erfolg.

Eine ausführliche Projektbeschreibung Offene Kirche Malkotsch ist verfügbar.


Malkotsch

Malkotsch, so hieß der Ort fast 100 Jahre lang, von 1842 bis 1940. In der katolischen Kirche von Malkotsch herrschte fast 100 Jahre lang reges katholisches Leben. Kirche Malkotsch, (youtube) im Jahre 2009. Und vielleicht besteht Hoffnung zur Rettung. Seit dem Jahr 2015 besteht wieder Hoffnung für den Erhalt als Offene Kirche Malkotsch.
Beschreibung von Malkotsch im Buch von Paul Traeger. Und der Dorfplan mit deutschen Dorfplätzen um 1940.

Mangeapunar / Costinești

Mangeapunar, vielen besonders der jüngeren Generation, unter dem Rumänischen Namen Costinești bekannt, der Badeort der Jugend am Schwarzen Meer. Auch hier gab es bis 1940 eine große Deutsche Gemeinde. Viel ist davon leider nicht mehr zu sehen. Hier hat erbarmungslos die Umgestaltung zum Urlaubsort zugeschlagen.

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11.11.2016, 13.12.2016, | 19.01.2017, 13.04.2017, 13.05.2017, 29.05.2017, 16.07.2017, 25.07.2017, 19.08.2017, 28.09.2017, 22.10.2017, 16.12.2017, | 27.01.2018, 15.03.2018, 17.06.2018, 02.07.2018, 20.10.2018, 19.12.2018, 15.02.2019, 20.03.2019, 26.07.2019, 02.11.2019, 11.12.2019, | 13.02.2020, 19.03.2020, 11.06.2020, 10.09.2020, | 09.06.2021, 18.11.2021, | 11.02.2022, 10.08.2022, | 03.02.2023, >> Noch nicht verfügbar zum Download >> 28.06.2023, 01.11.2023,

Gemeinden

Alakap, Ali-Anife / Kalfa, Akpunar, Culelia, Malkotsch, Tariverde, Sofular,