Der Dobrudscha Newsletter wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest 🎄
| Liebe Dobrudschaner und interessierte Freunde.
Heute, mit den besten Wünschen, der letzte Newsletter in diesem Jahr.
Wir hoffen Sie konnten wertvolle Hinweise und Informationen
entnehmen und werden uns auch 2018 die Treue halten.
Bitte merken Sie sich unbedingt den Termin für unser jährliches
Treffen in Freyburg/U. am 26. Mai 2018 vor.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Viel Spaß beim Lesen. | | 18. Dezember als Tag der nationalen Minderheiten
Am Donnerstag, 23. November 2017
hat die Abgeordnetenkammer Rumäniens bei nur vier Enthaltungen
die Einführung eines neuen Feiertages beschlossen.
Mit 279 Ja-Stimmen wurde verfügt, jährlich den 18. Dezember
als Feiertag der nationalen Minderheiten zu begehen.
Das noch vom Staatspräsidenten zu unterzeichnende Gesetz
sieht die Organisation kultureller Veranstaltungen
anlässlich dieses Tages vor;
öffentliche Stellen haben die Möglichkeit,
diese logistisch und finanziell zu unterstützen.
Die Initiatoren begründeten die Auswahl des Datums
mit der Erklärung der UN-Vollversammlung
zu den Minderheitenrechten vom 18. Dezember 1992.
Nutzen daraus wird wohl die sehr kleine deutsche Minderheit
in der Dobrudscha nicht ziehen.
Aber vielleicht werden doch die Mitglieder im
DFDR Konstanza
davon profitieren. | | Dobrudscha Seminar
Für das Wochenende von Freitag, den 06.04. bis Sonntag, den 08.04.2018
ist wieder ein Seminar geplant, Thema
"Umsiedlung, Krieg und eine neue Heimat finden — Das Schicksal der
Dobrudschadeutschen von 1940 und 1950".
Die Vorankündigung finden Sie auf unserer Web-Site
www.dobrudscha.eu.
Sobald das Programm mit den Referenten feststeht, wird es dort
und im Newsletter bekannt gegeben.
Auch für diese Veranstaltung, die im
Kloster Schöntal statt findet,
hoffen wir auf zahlreiche Beteiligung. | | „Professor honoris causa“ für Pfarrer Jürgen Henkel
Jürgen Henkel war Referent zum Thema Muslime in der Dobrudscha
auf dem Dobrudscha Seminar 2017 in Bad Kösen.
Lesen Sie zu dessen Ernennung den Artikel in der
ADZ. | | Dobrudscha.eu Web Site erweitert
Besuchen Sie mal wieder unsere
Web Site. Es lohnt sich.
Insbesondere hervorheben möchten wir den Abschnitt
Literatur.
Hier finden Sie Bücher, Artikel und Berichte zum Thema Dobrudscha
zum Download.
Sind Sie aktiver Twitterer? Oder informieren sie sich auf Twitter über
Themen? Dann abonnieren Sie doch den Tweet von
DobrudschaNews.
Die letzten Tweets sind jetzt auch auf unserer Homepage zu sehen.
| | Offene Kirche Malkotsch
Das Projekt ist auf der Web Site von
SharingHeritage gelistet, auf dem Projekte zum Kulturerbejahr 2018
vorgestellt werden. | | Literatur zur Dobrudscha
Das Haus der Bessarabiendeutschen in Stuttgart
hat eine umfangreiche Bibliothek
mit Druckwerken zu Bessarabien und der Dobrudscha.
Auf www.dobrudscha.eu finden Sie eine
Übersicht
der vorhandenen Werke.
Die Bibliothek befindet sich im
Haus der Bessarabiendeutschen, Florianstraße 17, 70188 Stuttgart
Öffnungszeiten.
Montag bis Freitag, jeweils 10 - 17 Uhr
Jahrbuch der Dobrudschadeutschen
Im Bessarabiendeutschen Verein sind die Jahrgänge 1958-1973 und 1975-1977
verfügbar, zum Teil allerdings nur Einzel- oder antiquarische Exemplare.
Da die Literatur über die Dobrudscha-Deutschen weitgehend vergriffen ist
und kaum mehr neu aufgelegt wird, sind die Jahrbücher der Dobrudscha-Deutschen,
in welchen Sie kurze Dorfchroniken,
Berichte über die Geschichte, Kultur, Wirtschaft usw. finden,
sehr wertvoll - eine wahre Fundgrube.
Bestellt werden kann über die
Web-Site des Vereins. | | Programmierer gesucht
Wir suchen einen Android Entwickler, Android Studio 3,
für eine Dobrudscha Smartphone App,
welche Dokumente zur Dobrudscha
lesbar auf dem Smartphone zur Verfügung stellt.
Wir stellen uns das vor, wie es die App
Altpapier macht.
Der Code dieser App steht auf
GitHub zur Nutzung bereit.
Gelingt uns das, lesen vielleicht bald mehr junge Menschen auf ihrem Handy
die alten Artikel zur Dobrudscha und beginnen sich für die Geschichte und
Gegenwart dieser Region zu interessieren. | | Social Networking —— für Interessierte
| Nutzen Sie auch Social Networking.
dobrudscha.eu erfüllt den Wunsch vieler Anwender:
Artikel auf den Seiten des Portals
können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie
Facebook, Twitter oder Google+ geteilt werden.
Dafür haben wir mit unseren Social Buttons
die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen
- aber trotzdem Ihre Privatsphäre zu schützen.
Was heißt das?
Normalerweise führen diese Social plugins dazu,
dass jeder Besucher einer Seite
sofort von diesen Diensten mit seiner IP-Adresse erfasst wird
und seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden.
Das passiert selbst dann, wenn der Anwender gar nicht auf einen der Buttons klickt.
Um das zu verhindern nutzt dobrudscha.eu die Shariff-Methode.
Unsere Social-Button stellen den direkten Kontakt
zwischen Social Network und Besucher erst dann her,
wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt.
Ist der Anwender bei einem sozialen Netzwerk bereits angemeldet,
erfolgt das bei Facebook und Google+ ohne ein weiteres Fenster.
Bei Twitter erscheint ein Popup-Fenster,
in dem man den Text des Tweets noch bearbeiten kann.
Anwender können also Dobrudscha.eu-Inhalte in sozialen Netzwerken posten,
ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können.
Dobrudscha.eu berücksichtigt mit der Shariff-Methode
die Datenschutzinteressen seiner Besucher so weit,
wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist.
Die Shariff-Methode wird bereits von vielen Webseiten eingesetzt,
um ihre Anwender zu schützen.
Ausgangspunkt war eine Initiative von
Heise.de,
wo Sie zum aktuellen Stand der Diskussion weitere Informationen finden können. | |
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