Hauptanliegen heute, bitte merken Sie sich unbedingt die Termine für unsere beiden wichtigsten Veranstaltungen in 2020 vor. Dazu weitere Informationen in den nächsten beiden Abschnitten.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.

Viel Spaß beim Lesen.

Wer es im April nicht schafft zum Dobrudschaseminar und mehr die familiäre Atmosphäre mag, besucht im Mai die schon seit Jahren stattfindenden Dobrudschatreffen in Freyburg an der Unstrut, in Sachsen-Anhalt.

2020 werden es im November genau 80 Jahre seit der Umsiedlung aus der Dobrudscha. Zunächst in Lager in Deutschland, Österreich und auch Böhmen. Danach die Ansiedlung, vorwiegend in Polen. Wir beabsichtigen dazu einige Informationen zu liefern und sind auch auf Redebeiträge der Teilnehmer gespannt.

2020, das sind auch 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, mit den dramatischen Folgen der Flucht 1945 und Vertreibung in den Folgejahren.

In diesem Jahr treffen wir uns am Sonnabend, den 9. Mai, wie gewohnt im Saal der Gaststätte „Burgmühle“ direkt an der Unstrut.

Im letzten Jahr mussten wir leider einen empfindlichen Rückgang der Teilnehmerzahl verzeichnen. Hoffen wir, dass es eine Ausnahme blieb. Wir bitten, wie immer, um rege Teilnahme und rechtzeitige Anmeldung, um die gastronomische Versorgung zu gewährleisten. Am günstigsten per E-Mail.
Hier finden Sie Hinweise für Übernachtungen in Freyburg.

Auch hier wurde schon im letzten Newsletter informiert.
Unser regelmäßiges Seminar findet in diesem Jahr vom 24. bis 26.04.2020 (Freitag bis Sonntag) im Tagungszentrum Schmerlenbach bei Aschaffenburg statt. Wir hoffen hier auf eine ausserordentliche Teilnahme, gab (gibt?) es in der Stadt und Umgebung doch eine größere Ansiedlung Dobrudschadeutscher nach 1945.

Inzwischen ist das Programm als PDF verfügbar.

Etwa 40 Millionen Euro sollen in den nächsten beiden Jahren in die Modernisierung des Hafens von Tulcea investiert werden. Den Auftrag bekam eine Tochterfirma der deutschen Firmengruppe Max Bögl in Bukarest.

Es eröffnet sich ein günstiger Übergang von der Dobrudscha in das südliche Bessarabien.

"Dieser Grenzübergang verkürzt die Straße sowohl in die Republik Moldau als auch in den Süden der Ukraine um etwa 200 Kilometer und ist aus Sicht des Güterverkehrs von großer Bedeutung", sagte Lucian Furdui, Präfekt des Kreises Tulcea.

Aber auch für den Tourismus ist diese neue Fähre zweifellos von Vorteil. Die neue Zollstation sollte offiziell am 1. November 2019 öffnen.

So lautet der Titel eines Beitrages aus der in den 70iger Jahren sehr populären Reihe "Komm Mit" des Verlages "Neuer Weg Bukarest". Sie können ihn als PDF hier nachlesen

Die Berge der Norddobrudsch Einfach hier in der E-Mail, weil diese Berge, direkt an der Donau, so schön sind. Das Bild zeigt die Beştepe-Berge, 243 m hoch. Man sieht sie, wie hier auf dem Bild von der Straße nach Mahmudia oder vom St. Georgs Arm der Donau bei einer Schiffsreise. «Beştepe» ist türkisch und bedeutet «fünf Berge».

Mal wieder ein Artikel in der ADZ zur Dobrudscha. Geschichte der Bessarabien- und Dobrudschadeutschen". Am Donnerstag, dem 13. Februar um 18.30 Uhr wird im Kulturhaus „Friedrich Schiller“ in Hermannstadt/Sibiu eine Vortragsreihe stattfinden.

Wesentlich aktueller als der Newsletter oder die Website informiert der Twitter Dienst auf @Dobrudschanews. Dort kommen Meldungen aus Deutschland oder von Zeitungen oder Journalen aus Rumänien, die Dobrudscha betreffend.
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