Literatur zur Dobrudscha
Das Haus der Bessarabiendeutschen in Stuttgart hat eine umfangreiche Bibliothek mit Druckwerken zu Bessarabien und der Dobrudscha.
On-Line Katolog der Bibliothek des Bessarabiendeutschen Vereins.
Die Bibliothek befindet sich im
Haus der Bessarabiendeutschen, Florianstraße 17, 70188 Stuttgart
Öffnungszeiten.
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In den folgenden Abschnitten finden Sie Literatur zum Download von unserem Server.
Bücher
Immer noch ein Standardwerk zu den Verhältnissen der Dobrudschadeutschen am Ende des 1. Weltkriegs
ist Paul Traegers Werk
Die Deutschen in der Dobrudscha
Sorgfältig recherchiert und systematisch kommt Paul Traegers Beitrag
zur Geschichte der deutschen Wanderungen in Osteuropa daher.
Von der Zeit der ersten Einwanderung deutscher Bauern in die Dobrudscha
bis zu den Verhältnissen vor Beginn des ersten Weltkrieges
schildert Traeger die Lebensverhältnisse der Deutschen in dieser Region Südosteuropas.
Im Buch tauchen die Namen von über 550 Orten auf, in der Dobrudscha, in Bessarabien und in der Ursprungsheimat der ausgewanderten. Die am häufigsten erwähnten Namen sind: 106 Atmagea, 53 Caramurat, 50 Cogealac, 33 Kataloi, 31 Konstanza, 30 Tulcea, 27 Malcoci, 26 Ciucurova, 24 Tariverde, 22 Mangeapunar, 19 Fachria, 19 Cobadin, 17 Sarighiol, 15 Cogeala, 13 Culelia, 12 Jacobsonsthal, 12 Cherson, 11 Babadag, 11 Akpunar, 10 Odessa, 10 Bukarest, 9 Macin.
Auf Nachfrage ist das PDF des Buches erhältlich.
Es gab schon mal Anfang der 1980ger eine unveränderte Neuauflage, herausgegeben vom „Hilfskomitee der ev-luth. Kirche aus der Dobrudscha“ mit einem Vorwort von Pastor Hahn.
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Geschichte der Deutschen Siedlungen in der Dobrudscha, Hundert Jahre deutschen Lebens am Schwarzen Meer.
Hans Petri, Erschienen im Verlag des Südostdeutschen Kulturwerks, München 1956 -
Evangelische Diasporapfarrer in Rumänien im 19. Jahrhundert.
Von Hans Petri, Erschienen im Verlag Martin Warneck, Berlin 1930. - Vom deutschen Exil im Skythenlande, Erlebnisse, Klagen und Aufklärungen aus der Dobrudscha. Von Dr. Bernhard Schwarz, Verlag von Paul Frohberg, Leipzig 1886.
- Bayerische Pioniere im Weltkriege Leistungen und Taten Speyerer Pioniere von Kriegsbeginn bis Frühjahr 1917 Herausgegeben vom Ersatzbataillon des 2. bayerischen Pionbierbataillons unter Mitwirkung der Angehörigen im Felde und in der Heimat, Herausgegeben von Oberleutnant der Reserve Karl Lehmann. 1. - 8. Tsd.
- Bericht über die deutsch—evangelischen Gemeinden in der Dobrudscha. Kapitel 7 aus: Geschichte der Evangelischen Gemeinden in Rumänien mit besonderer Berücksichtigung des Deutschtums. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte Rumäniens. von Willibald Stefan Teutschlaender Bukarest, Verlag der Evangelischen Gemeinde. 1891
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Bilder aus der Dobrudscha 1916-1918, Deutsche Etappenverwaltung in der Dobrudscha, Constanza 1918, Nachdruck ISBN-13: 9783746090993.
Die Kapitel sind noch nicht komplett vorhanden. Die Seitenaufteilung des Originals wurde größtenteils aufrecht erhalten. Das vorliegend PDF ist durchsuchbar. -
Die Isslers - eine Familiengeschichte, Erwin und Hans Issler, Eigenverlag der Herausgeber, 2015, Teil 3/Abschnitt 3.1 Die Provinz Dobrudscha in Rumänien und ihre Deutschen - Ein Überblick 1840-1940
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Illustrierte Kriegschronik des Russisch-Türkischen Feldzuges
1877
Franz Lubojnitzky, Dresden, Verlag von Adolph Wolf 1877
Das zwölftes Kapitel erwähnt unter anderem den Marsch durch die Dobrudscha, danach den Kriegsverlauf im Kaukasus. -
Ostdeutsches Schicksal am Schwarzen Meer, Dr. Johannes Florian Müller, Eigenverlag des Herausgebers, 1981, 73072 Donzdorf Inhaltsverzeichnis
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Fachria - Die Geschichte meines Heimatdorfes
von Theophil Hopp.
Das PDF enthält die ersten 81 Seiten, wie im Sonderheft des "Dobrudschaboten" 1995 abgedruckt. Dafür existiert die Erlaubnis der Urheberrechtsnachfolger von T. Hopp. Bei diesem sind noch Hefte verfügbar und werden auf Nachfrage auch zur Verfügung gestellt. Die fehlenden Kapitel sind:- ... die Fortsetzung von "Aus dem Dorfleben"
- Aufbruch nach Deutschland - Die Umsiedlung
- Der Mensch denkt, und Gott lenkt - Aus meiner Familiengeschichte
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Deutsche Kindheit in der Dobrudscha
von M. Monika Niermann.
Sehr interessante und authentische Schilderungen, da überwiegend
Interviews von Dobrudscha-Deutschen verwendet werden.
Lesen Sie die
Vorbemerkung von Frau Niermann.
Uns wurde die Erlaubnis erteilt, Abschnittsweise Ausschnitte aus diesem Buch hier zu Veröffentlichen
Kapitel 1 - 3 Kapitel 4 - 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13 Kapitel 14/15 Kapitel 16 Kapitel 17 Kapitel 18 Kapitel 19 Kapitel 20 Kapitel 21 - Geschichte des deutschen Dorfes Kobadin in der Dobrudscha von Otto Leyer. Der Autor bietet einen umfangreichen Überblick über die Entstehung und den Werdegang des Dorfes Kobadin.
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Ausgewählte Tagebucheinträge die Dobrudscha betreffend,
aus „Raymund Netzhammer - Bischof in Rumänien“, Band I und II,
Herausgeber Nikolaus Netzhammer, Verlag Südostdeutsches Kulturwerk,
München 1995. Die Auszüge werden hier mit der Erlaubnis des Herausgebers
veröffentlicht.
Die Tagebuchaufzeichnungen sind auch auf Rumänisch erschienen. -
Halbmond über der Dobrudscha: Der Islam in Rumänien, Dr. Jürgen Henkel, Schiller Verlag 2016, ISBN 978-3-944529-58-5
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Schicksale: Deutsche Zeitzeugen in Rumänien: Lebensmut trotz Krieg, Deportation und Exodus, Sören Pichotta, Schiller Verlag 2013, ISBN 978-3-941271-9
Das Buch enthält Interviews von Deutschen in Rumänien. Darunter zwei aus der Dobrudscha. Auf Seite 84: "Die letzte Dobrudschadeutsche", Ottilia Tănase aus Karamurat. Auf Seite 213: "Ich bin schneller in Deutschland als in Agnetheln", Erhard Fraymayer aus Konstanza, langjähriger Vorsitzender des DFDR in Konstanza. -
Land, o, Land, ...., Erinnerungen an die verlorene Heimat, Gertrud Knopp - Rüb, Biber - Verlag Stuttgart, ISBN 3-9803774—4-X
Das Buch enthält Verse und Erzählungen aus der Feder von Frau Knopp-Rüb, langjährige Vorsitzende der Landsmannschaft der Dobrudschadeutschen.Mit Erlaubnis veröffentlichen wir daraus einige Texte.
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Weihnachten in der alten Heimat
oder hier künstlerisch aufgewertet von Gudrun Pauksch: Weihnachten in der alten Heimat HTML.
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Weihnachten in der alten Heimat
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Heimatbuch der Dobrudschadeutschen 1840-1940, Albert und Gerlinde Stiller. Herausgeber: Landsmannschaft der Dobrudscha- und Bulgariendeutschen e.V. etwa 1986. Eines der Standardwerke und wichtige Quelle zu den Heimatgemeinden. Urheberrechtlich noch geschützt, aber was wir bieten können, ist das Bilderverzeichnis des Heimatbuches. Dank unermüdlicher Arbeit einiger Begeisterter. für Vereinsmitglieder gibt es einen Scan als PDF mit OCR Texterkennung (316 MB).
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Lebensweg der Dobrudschadeutschen in Bilder 1840-1940-1990, Herausgeber: Albert und Gerlinde Stiller 1992. Ein weiteres Standardwerke und wichtige Quelle zu den Heimatgemeinden mit zahlreichen Bildern aus vielen dobrudschadeutschen Gemeinden.. Urheberrechtlich noch geschützt, aber für Vereinsmitglieder gibt es einen Scan als PDF mit OCR Texterkennung (540 MB).
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Verlassene Heimat Dobrudscha - Im Schatten des Krieges — Deutsche Wurzeln in Osteuropa
Autor: Achim Pfeifer.
Achim Pfeifer schrieb das Buch zur Erinnerung an seinen Vater Valentin Pfeifer, geboren am 28. Mai 1939 in Tariverde. In den ersten Kapiteln geht er auf die Geschichte der Besiedlung der Dobrudscha durch deutsche Siedler ein. Den größten Teil nehmen danach die Kapitel zur Umsiedlung über mehrere Stationen bis zur Ankunft in Deutschland, unter dem Titel "FÜR IMMER ZURÜCK AUF DEUTSCHEM BODEN"
Wir danken dem Autor für die Gewährung zur Präsentation auf dobrudscha.eu. -
Dobrudscha: Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer,
N E U E R S C H E I N U N G
Autor: Josef Sallanz; Herausgegeben vom Deutschen Kulturforum östliches Europa in der Reihe »Potsdamer Bibliothek östliches Europa - Geschichte«
>Josef Sallanz zeigt in seiner reich bebilderten Darstellung, welche Kulturtraditionen die Landschaft teilweise bis heute prägen.€ [D] 19,80 / € [A] 20,40; ISBN 978-3-936168-73-0
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The Dobrogea,
Autor: Prof. Vasile Stoica; (©1919, By Vasile Stoica) George H. Doran Company Publishers New York
THE ROUMANIANS AND THEIR LANDS - IV THE DOBROGEA -
Die Küche der dobrudschadeutschen Bäuerin 1840-1940,
von Irmgard Gerlinde Stiller-Leyer, Gebundene Ausgabe, Heilbroner Stimme, 1977.Zu Gast bei der schwarzmeerdeutschen Kolonistenfrau. Ein Dokumentation über ihre Arbeit in Haus, Hof und Feld. Eigenverlag, Kriftel, ca. 1977, zahlr. Fotos und Zeichnungen, 350 Seiten + 32 Seiten Anhang + Rezeptverzeichnis alfabetisch.
Vorwort und Geleit (PDF). -
Merkwürdige und vollständige REISEBESCHREIBUNG,
Neuauflage nach dem 1818 erschienenen Erstdruck
Bearbeitet von Friedrich Fiechtner Landsmannschaft der Bessarabiendeutschen
Digital Aufbereitet von Heinz-Jüren Oertel
Copyright © 2021 Bessarabiendeutscher Verein e.V. Vollständiges (PDF). -
Chronik der deutschen Siedlungen der Dobrudscha,
von Johann Adam
transkripiert nach einem Manuskript im IVDE dem Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa. Mit freundlicher Genehmigung des IVDE und der Nachkommen.
Digital Aufbereitet von Heinz-Jüren OertelJohann Adam war ein viel schreibender‚ dichtender, denkender Bauer, der sich Zeit seines Lebens mit dem Deutschtum in der Dobrudscha beschäftigt hat. Die Chronik verfasste und aktualisierte er Zeit seines Lebens, von der Zeit in der Dobrudscha, der Umsiedlung und Ansiedlung in Deutschland. Vollständiges (PDF).
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Die katholische Kirche in Rumänien,
insbesondere in der Walachei, sowie in Bulgarien.
Eine historische und statistische Skizze, im Auftrage und unter Gutheißung Sr. bischöflichen Gnaden des hoch- würdigsten Bischofs Ignatius Paoli von Nicopolis und Bucurest entworfen von Antonius Abt, Apostolischem Missionär.
Würzburg 1879. -
Deutsche Bauernleistung am Schwarzen Meer, Bevölkerung und Wirtschaft 1825; Bearbeitet von Hans Rempel; Sammlung Georg: Leibbrandt Band 3; Quellen zur Erforschung des Deutschtums in Osteuropa
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Bischof Joseph Schubert, 1890 — 1969, Biographie eines rumänischen Bischofs, von Prälat Prof. Dr. Hieronymus Menges. Mit einem Vorwort von Weihbischof Dr. Johannes Neuhäusler, München.
Jahrbücher der Dobrudschadeutschen

Nach dem zweiten Weltkrieg organisierten sich die Dobrudschadeutschen in einer Landsmannschaft. Für diese hat Otto Klett, geboren in Kobadin 1910, von 1956 bis 1976 die "Jahrbücher der Dobrudscha-Deutschen" herausgegeben. Das Erscheinungsbild auf dem Titel ist all die Jahre ziemlich gleich geblieben.
Sollte die Einwilligung der Autoren oder deren Rechtsnachfolger vorliegen, werden hier Beiträge aus den Jahrbüchern, nach und nach, veröffentlicht.
Ein komplettes Inhaltsverzeichnis aller Jahrbücher ist als Tabelle(.ods) verfügbar.
1956
Jahrbuch 1956 OCR- Die Umsiedlung der Dobrudschadeutschen im Jahre 1940 Von Otto Klett
- Die Umsiedlung und ihre Folgen, Aus dem Tagebuch von Johann Adam. Beitrag aus dem Jahrbuch der Dobrudscha-Deutschen 1956, Seite 44 und 1960, Seite 28.
1957
Jahrbuch 1957 OCR- Von den Anfängen eines Heimatmuseums und dem Weg, der zur Schaffung des Archivs und des Museums der Dobrudschadeutschen in Heilbronn geführt hat. Von Otto Klett
- Von unserer Volksgruppe heute. Von Otto Klett (erschienen und behandelt das Jahr 1957).
1958
Jahrbuch 1958 OCR1959
Jahrbuch 1959 OCR- Johann Adam und seine Aufzeichnungen zur Geschichte des Deutschtums in der Dobrudscha. Zusammengestellt von Hans Petri, Leonberg
- Aus meinem Leben. Von Hans Petri, Leonberg
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Karl Reinhold Fischer. Von Elisa Berg, Tariverde.
Das Leben von Lehrer Fischer aus Tariverde. - Als Grabsteinmacher in der Dobrudscha. Von Otto Oswald, Fachria Jahrbuch Seite 178.
-
Völkerkundlicher Streifzug durch die Dobrudscha. Von Dr. G. A.
Küppers. Jahrbuch Seite 183.
Dr. Küppers verfasste nach dem 2. Weltkrieg einen Reisebericht einer Reise in die Dobrudscha im Jahr 1936. Die Reise unternahm er mit einem Automobil und der Begleitung seiner beiden Kinder. Die Reise führte über den Balkan in die Dobrudscha und anschließend auch nach Bessarabien, bevor es über die Waldkarpaten zurück nach Deutschland ging.
Insgesamt erschienen in den Jahrbüchern 4 Teile des Reiseberichtes, welche im vorliegenden Dokument zu Einem zusammen gefasst sind.
1960
Jahrbuch 1960 OCR1961
Jahrbuch 1961 OCR1962
Jahrbuch 1962 OCR1963
Jahrbuch 1963 OCR- Von unseren Archivsachen. Von Otto Klett.
1964
Jahrbuch 1964 OCR1965
Jahrbuch 1965 OCR- Der Gustavvetter und die türkischen Leghühner. Von Gertrud Knopp-Rüb, Kobadin
- Mein Flocki. Von Gertrud Knopp-Rüb, Kobadin
1966
Jahrbuch 1966 OCR1967
Jahrbuch 1967 OCR1968
Jahrbuch 1968 OCR1969
Jahrbuch 1969 OCR1970
Jahrbuch 1970 OCR- Vorwort zum Jahrbuch 1970 von Otto Klett.
- Die Umsiedlung der Dobrudscha-Deutschen im Jahre 1940 , Von Prälat Dr. Hieronymus Menges, Karamurat
- Zum 80. Geburtstag des verstorbenen Erzbischofs Josef Schubert Von Prälat Dr. Hieronymus Menges, Karamurat
- Prälat Prof. Dr. Hieronymus Menges — 60 Jahre alt Von Msgr. Dr. Adolf I. Bachmeier, Karamurat
- „Nachzügler” - Kleinigkeiten zur Geschichte der evangelischen Gemeinden in der nördlichen Dobrudscha. Von Hans Petri, Leonberg
1971
Jahrbuch 1971 OCR- Die Dobrudschadeutschen, Von Otto Klett, Kobadin.
1972
Jahrbuch 1972 OCR- Chronik der Gemeinde Tschukurow verfaßt anläßlich ihres 75jährigen Bestehens Von Johann Adam, Tschukurow. Erschien im Jahrbuch 1972 der Dobrudscha-Deutschen, Seite 29ff.
-
In Konstanza in der Kirche von Erna Gärtig, Teplitz.
Ein Bericht vom Besuch der deutschen evangelischen Kirche in Konstanza im Jahr 1970. Erschien im Jahrbuch 1972 der Dobrudscha-Deutschen, Seite 86. - Die deutsch-katholischen Dörfer in der Dobrudscha Von Prälat Prof. Dr. Hieronymus Menges , Karamurat. Erschien im Jahrbuch 1972 der Dobrudscha-Deutschen, Seite 143ff.
- Zur Geschichte der Baptistengemeinde Katalui Von Elsbeth Rauschenberger, Katalui; jetzt Elsbeth Highfield, Prince Rupert, B. C., Kanada. Erschien im Jahrbuch 1972 der Dobrudscha-Deutschen, Seite 208ff.
- Aus der „Chronik” „Die Dobrudscha und ihr Deutschtum” Nach Johann Adam, Tschukurow. Erschien im Jahrbuch 1972 der Dobrudscha-Deutschen, Seite 220ff.
1973
Jahrbuch 1973 OCR / Jahrbuch 1973 TXT- Vorwort zum Jahrbuch 1973 von Otto Klett.
1974
Jahrbuch 1974 OCR- Von Sarata und Worms nach Fachri in der Dobrudscha Von Alida Schielke, geb. Brenner, Fachri. Beitrag aus dem Jahrbuch der Dobrudscha-Deutschen 1974, Seite 52 Johann Bernhard aus Kalfa (Süddobrudscha), 1871 - 1945 . Von Ferdinand Bernhard, Kalfa
1975
Jahrbuch 1975 OCR- Die Dobrudschadeutschen von Otto Klett, Kobadin.
1976
Jahrbuch 1976 OCR- Von unseren Kasten und Kisten. Von Irmgard-Gerlinde Stiller, geb. Leyer, Sofular. Erschien im Jahrbuch 1976 der Dobrudscha-Deutschen, Seite 73.
- Das Fluchtkloster bei Basarabi (Murfatlar). Zur Vor- und Frühgeschichte der Dobrudscha. Von Dr. G. A. Küppers-Sonnenberg, Müden/Oertze. Erschien im Jahrbuch 1976 der Dobrudscha-Deutschen, Seite 97.
1977
Jahrbuch 1977 OCR- Der geerbte Kasten. Von Irmgard-Gerlinde Stiller, geb. Leyer, Sofular. Erschien im Jahrbuch 1977 der Dobrudscha-Deutschen, Seite 84.
Dobrudschaboten

Der Dobruschabote erschien von Dezember 1977 bis September 2008. Insgesamt 96 Hefte in 30 Jahren mit unterschiedlicher Seitenanzahl. Er war das Mitteilungsblatt der Dobrudscha- und Bulgariendeutschen Landsmannschaft e.V.
Nach dem Tod von Otto Klett wurden die beliebten Jahrbücher der Dobrudscha-Deutschen nicht weiter geführt. „Der Dobrudschabote“ sollte die Lücke schließen. Daher erschien auch im ersten Heft ein Nachruf auf Otto Klett, geschrieben von Gerlinde Stiller-Leyer. Es war geplant, den Boten zweimal jährlich erscheinen zu lassen. Später erschien er auch 4 mal im Jahr.
Als Informationsquelle der Dobrudscha-Deutschen diente bis 1989 auch der „Rundbrief der Dobrudschadeutschen“, herausgegeben von Pastor Hahn.
Die Inhaltsverzeichnisse der Dobrudschaboten werden kontinuierlich erfasst. Eine Tabelle des Inhalts- und Bilderverzeichnis ist hier on-line einsehbar.
Sind alle Dobrudschaboten erfasst, wird hier auch eine PDF Version veröffentlicht (kommt bald !!!, ABER, noch zu viele Daten lebender Personen. Die Datenschutzverordnung lässt eine Veröffentlichung nicht zu).
Bessarabische Jahrbücher und Kalender
1909
- Die deutschen Kolonien des ehem. Kutschurganer Gebiets: Selz, Kandel, Baden, Straßburg, Mannheim und Elsaß, Bezirk Odessa. (Zum 100. Jahrestag ihrer Gründung.) Aus dem „Deutschen Volkskalender für Stadt und Land 1909“, Odessa 1908. Beschrieben werden die 6 deutschen katholischen Mutterkolonien, aus denen wahrscheinlich auch eine Auswanderung in die Dobrudscha erfolgte.
- Die deutschen Siedlungen in der Dobrudscha. Von O. E.; Deutscher Volkskalender für Bessarabien. 12. Jahrgang (1931).
- Chronik der Gemeinde Sofular, Kreis Konstanza (Dobrudscha). Verfaßt von Küsterlehrer Gustav Joh.-Aug. Ziebart; Deutscher Volkskalender für Bessarabien. 12. Jahrgang (1931).
- Chronik der Gemeinde Tschukurowa (Ciucorova) Kreis Tulcea (Tultscha), Dobrudscha, verfaßt anläßlich ihres 75 jährigen Bestehens von Johann Adam; Deutscher Volkskalender für Bessarabien. 14. Jahrgang (1933).
1931
1933
Literatur zu den Baptisten
in der Dobrudscha.- Der Täufer-Bote war eine von 1930 bis 1942 in Südosteuropa monatlich erscheinende deutschsprachige Zeitschrift mit dem Untertitel Monatsschrift der Baptisten-Gemeinden deutscher Zunge in den Donauländern. Vom Täufer-Boten erschienen 13 Jahrgänge. Das einzelne Heft umfasste meistens 8 Seiten. Die Digitlisate sind verfügbar Beide Dateien sind auch beim beim Bund der Baptisten im Bereich des Historischen Beirates zu finden sind
- Im historischen Lexikon werden viele Pastoren und weiter interessante Personen aus Südrussland, Bessarabien und der Dobrudscha mit kurzen Lebensläufen vorgestellt.
Landkarten
- In der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Geographisches Institut,
kann man eine Kartensammlung bestehend aus vielen Einzelblättern im
Maßstab 1:25000 für die Dobrudscha finden. Diese wurden im 1.
Weltkrieg als Königlich Preussische Landesaufnahmen der
Kartografischen Abteilung des Stellvertretenden Generalstabes in
Berlin angefertigt. Dies dürfen zu nicht-kommerziellen Zwecken
verwendet werden.
Mit Erlaubnis der Humbold Universität haben wir die Blätter zu
größeren Karten aus 16 Kacheln zusammengesetzt, und hoffen diese
nach und nach zu vervollständigen.
- Quadrat X-O Gebiet östlich Tulcea, mit Malcoci, Mahmudia, Delta
- Quadrat X-N Gebiet westlich Tulcea, mit Isaccea
- DAS DONAU-DELTA reduciert auf ⅓ des Längenmaßstabs nach der von der britischen Marine unter Capt. T. SPRATT 1856-1857 aufgenommenen und 1815 berichtigten Karte (Delta of Danube) Hydrographic Office of Admiralty No 2835, oberhalb Galatz nach der österreich:Generalsstabs-Aufnahme der Walachei, mit Zusätzen aus den Russischen Generalstabs-Karten, den Recognoscirungen der Europäischen Donauschaiffahrts Comission und K. F. Peters geognostischer Untersuchung der Dobrudja. Gezeichnet von H. KIEPERT.
- Die Deutschen in der Dobrudscha, Siedlungskarte nach R. Spek. Dies Karte wurde in den Jahrbüchern und anderen Veröffentlichungen in ähnlicher Form genutzt.
Liedgut der Dobrudschadeutschen
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Aus dem Liedgut des dobrudschadeutschen „Singers“ Paul Ruscheinski.
Authentische Tonaufnahme 1956-1973.
Gesammelt und herausgegeben von Johannes Künzig und Waltraut Werner.
Melodie-Transkriptionen und Kommentare:
Gottfried Habenicht.
Freiburg: Kommissionsverlag Rombach & Co., 1977.
3 Langspielplatten in Kassette und Textheft mit 124 S. und Notenbeispielen
(Quellen deutscher Volkskunde, Bd. 6).
Im Bestand der Bibliothek des Bessarbiendeutschen Vereins. - Hartmut Braun: Zur Charakteristik des Volksliedsängers Paul Ruscheinski aus Karamurat. In: Jahrbuch für ostdeutsche Volkskunde 11 (1968), S. 140–151
Dobrudschaner Rezepte
- Icra (Auberginensalat)/Gebratene Auberginen-Scheiben
- Cozonac (Süßbrot)
- Pfeffersoße (Zacuscă)
- Großmama Steinkes großer Honigkuchen
- Gefüllte Weinblätter (Sarmale de foi de vita) Sărmăluţe în foi de viţă
- Sarmale aus Sauerkraut - Krautwickel
- Grüner Lammborscht — Ciorbă De Miel
- Grüner Lammborscht — Ciorbă de miel
- Gefülltes Lamm-Bauchnetz / Drob de miel oder Tschighir (türkisch)
- Mititei - Rostbratwürstchen - Cevapcici
- Fleisch mit Kartoffel. (Eintopf)
- Gefüllte Gans im Backrohr
- Mamlik mit süßer Milch
- Kürbslesuppe mit gefüllten Kürbsle - Ciorbă de dovlecei umpluţi
- Gefüllter Hecht - ein Fischgericht aus Malkotsch
- Fischlake/Fischsole , von der UNESCO ausgezeichnetes Rezept
Berichte
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Vorläufiger Bericht über eine geologische Untersuchung der
Dobrudscha.
Von Dr. Karl Peters. (Vorgelegt in der Sitzung am 6. October 1864.)
Ein Interessanter Bericht über die geologischen Verhältnisse der Dobrudscha von K.Peters, 1863. - Der Dobrudschabote. Aus: Orientalia Hamburgensia FESTGABE, Den Teilnehmern am 4. Deutschen Orientalistentag, in Hamburg 28. Sept. bis 2. Okt. 1926
- Aus der Dobrudscha. von L. Rode, Daheim: ein deutsches Familienblatt mit Illustrationen vom 21.4.1877
- Die Dobrudschadeutschen als Spielball der Zeitgeschichte(1940-1945) von Erwin Issler
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Reise in die Vergangenheit, Sr.M.Beatrix‚ Mülhausen.
Ein Reisebericht, geschrieben 2007, zu den vielen Lagern, welche Schwester Beatrix als jugendliche auf dem Weg nach Deutschland passierte. Auch ein Besuch im KZ Flossenbürg, in dem Ihr Vater im Steinbruch arbeiten musste. -
Chronik der Gemeinde Sofular im Kreis Konstanza (Dobrudscha),
Gustav Johann-August Ziebart
Erschienen in: Deutscher Volkskalender für Bessarabien – 1931, Tarutino, Seite 104-110 -
„Oh schöne Dobrudscha, Dich grüß ich immerzu.“
Lebenserinnerungen an eine verlorene Heimat,
von Susanne Clauß. Erschienen in Deutsch-Rumänische Hefte 2/2015. Mit freundlicher Genehmigung der Autorin, des Herausgebers und des Bildarchivs im IVDE. - Malkotscher Umsiedlungsunwillige landen im KZ, Aufzeichnungen eines Dobrudschaners. Die Aufzeichnungen von Gregor Kiefer aus Malkotsch, mit Erläuterungen von Heinz-Jürgen Oertel. Erschienen im Mitteilungsblatt des Bessarabiendeutschen Vereins 10/2018.
- Zwischen Donau und Schwarzem Meer: die Kolonien der Dobrudschadeutschen. Der Bericht ist der 1988 erschienenen Broschüre „Rumäniendeutsche zwischen Bleiben und Gehen“ entnommen, die vom „Verein der Deutschen im Ausland (VDA)“ herausgegeben wurde. Er erschien in „Der Dobrudschabote“ 25. Jahrgang, Heft 81, Mai 2001, Seite 21
-
Die Kolonie Tariverde
, Kreis Konstanza (Dobrudscha).
Aus: Deutscher Volkskalender für Bessarabien 1932, Tarutino, Deutschen Zeitung Bessarabiens, Seiten 93-98 -
Die Umsiedlung der Volksdeutschen aus der Dobrudscha im Jahre 1940;
Vorbereitung, Durchführung und Ergebnis der Aktion.
Bericht von Otto Klett.
The resettlement of ethnic Germans from Dobrudja in 1940; Preparation, implementation and result of the action. Report by Otto Klett, Original, May 17, 1956. - Heimat auf Zeit, Deutsche in der Dobrudscha, Deutsche aus der Dobrudscha. Erschienen in BLICK WECHSEL Journal für deutsche Kultur und Geschichte im östlichen Europa 7/2019. Von Dr. habil. Tobias Weger, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München.
- Archiv und Sammlungsbestande zur Kultur und Geschichte der Deutschen in beziehungsweise aus der Dobrudscha, Aufgelistet werden Archive in Deutschland, Rumänien und weiteren Ländern. Dazu werden auch die Adressen der Archive angegeben und können für eigene Recherche aufgesucht werden. Von Dr. habil. Tobias Weger, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München.
- Die evangelischen Gemeinden in der Dobrudscha, von Andrea Schmidt-Rösler, aus Spiegelungen Ausgabe 2014.1.
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Die deutsche evangelische Kirchengemeinde in Atmagea
Eine preußische Gemeinde im Osmanischen Reich.
von Dr. Christa Stache, aus Evangelisch in Altrumänien: Forschungen und Quellen zur Geschichte der deutschsprachigen evangelischen Kirchengemeinden im rumänischen Regat. Veröffentlichungen des Evangelischen Zentralarchivs in Berlin - Wolfserzählungen. Der Wolf in der „Volkspoesie“ der Deutschen in der Dobrudscha (und Bessarabien). Hausarbeit vorgelegt von Wolfgang von Nathusius, 1995.
- Die Isolierung der katholischen Deutschen in der Dobrogea Ein Bericht von Pfarrer Joseph Schubert über die deutschen Gemeinden in der Dobrudscha uns über die kirchlichen Vorgänge in Caramurat/Karamurat insbesondere. Geschrieben etwa 1930 für das Jahrbuch des Reichsverbandes für die katholischen Auslandsdeutschen.
- Deutsche Evangelische Gemeinde Brăila Eine Kurzdarstellung von Daniel Banner. Erschienen 2022.
- Die Deutsche Evangelische Gemeinde Brăila Kurzdarstellung von Daniel Banner für das Mitteilungsblatt des Bessarabiendeutschen Vereins. Erschienen 2022.
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Die deutschen Kolonisten in der Dobrudscha.
Von Assoc. Prof. Arch. Nicola Doina Theodorescu,
Übertragen und übersetzt von Siegfried Leyer, StProf. a.D., Heilbronn
Aus Zeitschriften
Neueren Datums
- Dreimal Hoffnung auf Heimat, Die hundertjährige Geschichte der Dobrudschadeutschen und ihr russisch-bessarabisches Vorspiel. Beitrag von Nina May in der ADZ vom 29. Februar 2020.
- Deutsches Kulturerbe in der Dobrudscha. Erschienen in den BDB Landesnachrichten Berlin-Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen 3/2019 (BDB - Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure e. V.) Seite 20-21.
- „Kaum noch Deutsche, hohes Interesse an Deutsch“ . - Faszinierende Einblicke in die deutsche Geschichte, Germanistik und Deutschunterricht auf dem Balkan und im Schwarzmeerraum. Beitrag von Nina May in der ADZ vom 8.Mai 2019.
- „Diese Beiträge ziehen Grenzen, statt Brücken zu bauen“ . - Über das verzerrte Balkanbild in deutschen Medien am Beispiel Bulgarien. Beitrag von Nina May in der ADZ vom 4. Mai 2019.
- Die „Offene Kirche Malkotsch“ . Ein Restaurierungsprojekt, das an die Dobrudschadeutschen erinnern soll. Ein Bericht von Ralf Sudrigian, erschienen in der Allgemeinen Deutsche Zeitung. Sonntag, 15. Januar 2017
- Zum Gedächtnis einer »vergessenen deutschen Minderheit« Die Nachlässe von Otto Klett und Johannes Niermann als Zeitzeugnis der Dobrudschadeutschen. Von Susanne Clauß. Erschienen in Spiegelungen 1.14, Seite 49ff.
- Vom Schwarzen Meer nach Werder ein Zeitschriftenbeitrag in der Märkischen Oderzeitung von 2006 geschrieben von Anna Baudis. Er beschreibt die Ansiedlung von Dobrudscha Deutschen im Oderbruch 1946. (Mit freundlicher Genehmigung von der Autorin und der MOZ).
Ältere Zeitungs und Zeitschriftenbeiträge
- Der Schrecken der Dobrudscha. Rumänische Räuber-Romantik, „Der Schrecken der Dobrudscha“, — „Die Heldin von Dobritsch“. Erschienen am 27.07.1926 in der Badischen Presse.
- Die Deutschen in Bessarabien und in der Dobrudscha. Von Hans Bernsee, Berlin, erschienen im Deutschen Ärzteblatt, 20. März, 1937
- 60000 Deutsche kehren heim. Umsiedlung aus Südbukowina nach Dobrudscha — Deutsch-rumänischer Umsiedlungsvertrag. Von Wilhelm Müller, Bukarest. Erschienen am 24.10.1940 in "Der Führer: das Hauptorgan der NSDAP Gau Baden; der badische Staatsanzeiger"
- Fertig zur Heimkehr - Deutsches Dorf in der Dobrudscha. Von Kriegsberichter Dr. Gustav Adolf Pogatschnigg. Erschienen am 20.11.1940 in "Der Führer: das Hauptorgan der NSDAP Gau Baden; der badische Staatsanzeiger"
- „Warum macht Ihr Deutschen das?“. Die Frage eines rumänischen Offiziers - Bilder vom Abschluß der Aussiedlung der Bessarabiendeutschen - 90 000 kehren heim. Erschienen am 01.12.1940 in der Litzmanstädter Zeitung.
- Die Dobrudscha. Erschienen am 06.03.1918 in der Norddeutsche allgemeine Zeitung, Abend-Ausgabe.
- Aus der Dobrudscha. Von B. Bode, erschienen am 17.05.1877 im Hermanner Volksblatt, Hermann, Missouri
- Braila einst und jetzt. Übernommen aus „Rumänien in Wort und Bild“, Heft 15, Seite 3. Illustrierte Wochenschrift, Bukarest, 1917-1918.
- Weihnachten in der Dobrudscha - Werkskameraden erzählen Weihnachtserlebnisse. Von Carl Engelmann Hauptverwaltung der Elektrowerke AG. Werkzeitschrift der Elektrowerke AG Dezember 1936.
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Die Besiedelungsverhältnisse der Dobrudscha, als
Grundlage der rumänisch=bulgarischen Frage. Von Dr. J.B.
CORITZ — München.
Erschienen in DEUTSCHE LEVANTE-Zeitung Heft 10, 16.05.1916, S.388-389 -
Deutsche Ansiedlungen in der Dobrudscha. Von
Marcello Rogge, Berlin.
Erschienen in DEUTSCHE LEVANTE-Zeitung Heft 21, 16.05.1916, S.858-860 -
Dobrudscha=Erinnerungen. Von ARTHUR DIX, Sofia.
Erschienen in DEUTSCHE LEVANTE-Zeitung Heft 22, 16.11.1916, S.895-896
Berichte zur Vereinsarbeit
- Bericht zum Dobrudschatreffen Freyburg 2020
- Programm Dobrudscha Seminar Bad Kösen 2019
- Bericht zum Dobrudschatreffen Freyburg 2019
- Bericht zum Dobrudschatreffen Freyburg 2018
- Bericht zum Dobrudschatreffen Freyburg 2017
- Dobrudscha Seminar Bad Kösen 2017
- Bericht zum Dobrudschatreffen 2015 — 75 Jahre nach der Aussiedlung —
Leserbriefe
All die Jahre in der 100jährigen Siedlungsgeschichte fand auch eine Auswanderung in verschiedene Landesteile und ins Ausland statt. Beliebt waren dabei auch Ziele in Übersee. Beide Seiten, die in der Dobrudscha daheim gebliebenen und die Auswanderer nutzten Briefe an deutschsprachige Zeitungen um gegenseitig Informationen über Lebensverhältnisse und Zustände im Land auszutauschen.Der Umfang der gesammelten und bereitgestellten Briefe erfordert eine eigene Seite für die Brief Sammlung.
Sonstiges
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Das Grabsteinprojekt des Vereins für Computergenealogie (kurz Compgen)
Ziel des Projektes ist es Grabsteine auf Friedhöfen als kulturhistorischen Schatz digital zu bewahren. Gerade für unsere verschwundene Volksgruppe, mit verschwindenden Friedhöfen, deren Verfall wir nicht aufhalten können, eine wertvolle Arbeit. Jeder ist aufgerufen Bilder von Grabsteinen aus seiner Sammlung beizutragen. Kontakt bitte über E-Mail.- Tariverde
- Tarutino in Bessarabien Dazu auch ein Beitrag von Axel Eichhorn.
- Karamurat ist in Arbeit.
- Lexika Eintrag, Brockhaus 1865
- Gründungsbericht der Missionsstation Badarski Geran == Bulgarien Badarski Geran gehört nicht zu den Dobrudscha-Deutschen Dörfern der Süddobrudscha, die Bulgariendeutschen sind jedoch gemeinsam mit den Dobrudschadeutschen im Bessarabiendeutschen Verein vertreten. Badarski Geran wurde Deutschen aus dem Banat besiedelt. Lexika Eintrag, Brockhaus 1865
- Zusammenstellung von propagandistischer NS Literatur
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Religion und Biographie.
Volkskundliche Untersuchung zum religionssprachlichen Kulturgut einer
Dobrudschadeutschen. Auszug aus einem Interview.
Von Prof. Johannes Niermann.